Unser neues Logo ist da. Eigentlich ist „neu“ nicht der richtige Ausdruck, denn das alte war von Anfang an nur eine Notlösung. Ich finde es sehr interessant, wie es zu einem Logo kommt. Deswegen möchte ich euch daran teilhaben lassen.
Unser Dank gilt unserem Sohn Jan. Er studiert derzeit Mediendesign und hat sich des Logos angenommen.
Angefangen hat es mit einer alten Karte aus dem Jahr 1768, auf dem eine Art Logo vorhanden war. Dieses gefiel uns gut und so in etwa sollte auch das Neue aussehen.
Wir wollten ein Bild/Schrift Logo.
Aber welche Form ist die beste? Eckig, rund, mit Rahmen oder ohne? Wo sollte die Schrift stehen, daneben oder darunter, in einem Schriftzug oder geteilt. Ich hätte nicht gedacht, dass es so viele Auswahlmöglichkeiten gibt. Schwer, sich für etwas zu entscheiden.
Kaum hat man sich für die Form entschieden, steht die nächste Frage im Raum.
Welche Schrift passt am besten? Und wenn man sich für eine der Unmengen Schriftarten entschieden hat, kommt gleich die nächste Frage; große Buchstaben oder kleine, fett, kursiv usw. ?
Wer jetzt denkt, das war es, der irrt. Ein Logo muss ja nicht schwarz sein. Also schaut man, ob es farblich nicht besser aussieht. Wir haben uns gegen eine farblich Variante entschieden. Aber auch Schwarz ist nicht gleich Schwarz.